Saturday, April 09, 2005

MONTIGNAC Die neue Trendkost mit glycaemic load

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3930989123/302-1292328-1782460
Glykämischer Index und glykämische Last, 15. Januar 2005, Rezensentin/Rezensent: bldpf (Mehr über mich) aus ERLANGEN Reiner Grißhammer Der glykämische Index (GI) beschreibt die Wirkung eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels auf den BlutGlucoseSpiegel. Er zeigt, wie schnell die aufgenommenen Kohlenhydrate in Glucose umgewandelt werden. Der GI wird beeinflußt von der Zusammensetzung des Lebensmittels, der Art der Zubereitung, der Anwesenheit von Enzyminhibitoren (extrem stark vorhanden z.B. in Kidney-Bohnen) und der Zusammensetzung der Mahlzeit. Der Konsum eines Lebensmittels mit einem niedrigen GI ist bei sehr vielen Menschen mit einem nachhaltigeren Sättigungsgrad verbunden. Zur Vorsicht bei Lebensmitteln mit hohem glykämischen Index kann allen Übergewichtigen und Abmagerungswilligen nur geraten werden! Neben dem Anstieg der BlutGlucoseKonzentration nach dem Verzehr kohlehydrathaltiger Lebensmittel sollte auf die darauf folgende Ausschüttung von Insulin besonders geachtet werden - unter Berücksichtigung der der Glykämischen Last (GL).
Glykämische Last (GL). Die glykämische Last berechnet man, indem man den glykämischen Index durch 100 dividiert und das Ergebnis mit der Menge der verzehrten Kohlenhydrate multipliziert. Beispiel: Rohe Möhren haben einen GI von ca. 30, 100 g rohe Möhren enthalten ca. 6,6 g Kohlenhydrate. Die GL von 100 g rohen Möhren beträgt also ca. 2(30/100) x 6,6 = 1,98. Die glykämische Last (GL) beinhaltet neben der Art der Kohlenhydrate also auch die aufgenommene Kohlenhydratmenge. Sie ist deshalb ein äußerst bedeutsamer Parameter für die Abschätzung des durch eine Mahlzeit ausgelösten Insulinbedarfs. Eine ernährungsphysiologisch relevante Tatsache ersten Ranges also, die jahrzehntelang von der sog. Schulmedizin weltweit sträflich mißachtet wurde - mit entsprechend katastrophalen Folgen für den bedrohlich zunehmenden Personenkreis der zuckerstoffwechsellabilen Menschen.
Der Kontext zwischen glykämischem Index bzw. glykämischer Last und ernährungsabhängigen Erkrankungen ist endlich Thema zahlreicher Untersuchungen, die belegen, daß eine langjährige Ernährung mit einem hohen glykämischen Index und einer hohen glykämischen Last die Entstehung von Übergewicht und Diabetes mellitus Typ II eindeutig fördert.Diäten mit niedriger glykämischer Last führen zu signifikant niedrigeren LDL- und Gesamt-Cholesterinspiegeln und zu signifikant niedrigeren Triglycerid-Spiegeln - im Vergleich zu einer Ernährung mit hoher glykämischer Last! Diese überfällige Erkenntnis und die konsequente Bereitschaft zur ihrer täglichen Umsetzung im Alltag kann für eine Millionenschar hierzulande und weltweit lebensrettend und lebensverlängernd sein! En detail heißt dies u.a.: Eine ballaststoffreiche gemüsebetonte Mischkost mit einem Anteil an Tofu, Milchprodukten, Eiern, fettem Seefisch und möglichst nicht rotem Fleisch hat einen positiven Effekt auf die Gesundheit und auf die Erzielung des idealen Körpergewichts (BMI 18 - 25). Im Bereich der kohlenhydratreicheren Lebensmittel sollte man diejenigen mit relativ niedriger glykämischer Last bevorzugen bzw. eine Mischung vornehmen. Hohe Blutzuckerspiegel und Insulinwerte sind bei immer mehr Menschen mit blutdrucksteigernder Gewichtszunahme eng verbunden. Wählt man im Regelfall Lebensmittel mit einer niedrigen glykämischen Last, wird der Blutzuckerspiegel auf ein optimales Maß gesenkt und Heißhunger verhindert. Der weltberühmte Erfolgsautor MONTIGNAC aus Paris beschreibt in seinem Buch sehr anschaulich und leichtverständlich seine höchst erfolgreiche Methode, läßt alltagstaugliche Rezepte und Praxistips einfließen und geizt nicht mit Graphiken, Abbildungen, Lebensmittellisten, Tabellen und einem hervorragenden Sachregister samt Inhaltsverzeichnis. Reiner Grißhammer

PS:
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2008-12/tu-ldc121108.php
Low-carb diets can affect dieters' cognition skills - Low-carb dieters showed a gradual decrease on the memory-related tasks - This study demonstrates that the food you eat can have an immediate impact on cognitive behavior - While the brain uses glucose as its primary fuel, it has no way of storing it. Rather, the body breaks down carbohydrates into glucose, which is carried to the brain through the blood stream and used immediately by nerve cells for energy. Reduced carbohydrate intake should thus reduce the brain's source of energy. Therefore, researchers hypothesized that diets low in carbohydrates would affect cognitive skills.

No matter how bad your genetics are: Low carb diets work nevertheless, but such strict diets sometimes leave you feeling a little bit MISERABLE draining a portion of your energy.
"Positive Thinking", low calorie diets or low fat diets do not work!

Fat loss 4 everybody! Lose all of your excess fat tissue! Get skinny!
Some of the few foods which are very beneficial for burning fat:
# Fat Burning Food TURMERIC or Curcumin from TURMERIC - a teaspoon of turmeric a day keeps obesity at bay!
# Fat Burning Food Oatmeal stables blood-glucose levels.
Oats lowers cholesterol via high content of complex carbohydrates and water-soluble fiber which encourage slow digestion
# Fat Burning Food Hard Cheese (like Dry Jack or Parmesan)
More benefits: Vitamin D plays very important part in boosting the metabolism and 100 g Parmesan or Dry Jack a day deliver your daily dose of calcium and about 33 % of your vitamin D needs (400 IU a day). For the rest, hang out in the sunshine for about 20-30 minutes a day and cash sunshine for healthy bones.
# Fat Burning Food Garlic containing the compound allicin which has anti bacterial effects and helps reduce cholesterol & unhealthy fats. Garlic is also alleged to help regulate blood sugar levels.
Exercise suppresses appetite by affecting appetite hormones ◄ ►
http://www.physorg.com/news148192830.html

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