Tuesday, January 09, 2024

Die doppelte Wirkung von Statinen auf Cholesterin und Vitamin K trägt zur Statin-induzierten Verkalkung bei. Können also Statine zur Verkallkung der Gefäße beitragen? >>> https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12986-023-00779-4 Antwort via BARD >>> https://bard.google.com/ >>> >>> https://g.co/bard/share/1c01a4aa13d4 >>> Kurz gesagt, ja, Statine können zur Verkalkung der Gefäße beitragen. Die Doppelwirkung von Statinen auf Cholesterin und Vitamin K kann zu einer Verschiebung des Kalziumstoffwechsels führen, die die Bildung von arteriosklerotischen Plaques begünstigen kann. Statine reduzieren die Produktion von Cholesterin in der Leber. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil von Arterienwänden, aber es kann auch zu Plaquebildung führen, wenn es sich in zu großen Mengen anreichert. Statine können also dazu beitragen, die Bildung von Plaques zu verringern. Vitamin K ist ein Nährstoff, der für die Blutgerinnung und den Knochenaufbau wichtig ist. Es spielt auch eine Rolle bei der Regulation des Kalziumstoffwechsels. Statine können die Aufnahme von Vitamin K aus der Nahrung verringern. Dies kann zu einer Erhöhung der Kalziumspiegel im Blut führen, was die Bildung von Plaques begünstigen kann. Die Studienlage zu Statin-induzierter Verkalkung ist noch nicht eindeutig. Einige Studien haben gezeigt, dass Statine das Risiko für die Bildung von arteriosklerotischen Plaques erhöhen können. Andere Studien haben keine Hinweise auf eine solche Wirkung gefunden. Es ist wichtig zu beachten, dass Statine weiterhin als wirksame Therapie zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten. Die möglichen Risiken von Statin-induzierter Verkalkung müssen jedoch gegen die potenziellen Vorteile abgewogen werden. Die im von Ihnen verlinkten Artikel beschriebenen Studienergebnisse legen nahe, dass Statine die Verkalkung der Gefäße durch eine Verschiebung des Kalziumstoffwechsels begünstigen können. Dies ist jedoch nur eine mögliche Erklärung für Statin-induzierte Verkalkung. Weitere Studien sind erforderlich, um die genauen Mechanismen dieser Wirkung zu verstehen.

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